@clerique noire: Danke Dir! Ein Betriebsausflug wäre doch mal was unter dem Motto „schädel-anthropologische Erkenntnisgewinnung“ :-). Garantiert auch relevant – vor allem der erste Part der Ausstellung. Dort sieht man z.B. wie der Schädel bei einem Fötus je Monat wächst, super dargestellt!
@solitary_core: You are not alone – das hab ich mich früher auch immer gefragt, wie die das mit den Schädelknochen bei Schrumpfköpfen machen, ehrlich.^^
@Melle Noire: Für Dich ist es ja ein Katzensprung bis Mannheim, also nix wie hin Ihr beiden!
@Madame Mel: Das Kinderprogramm ist schräg (aus Sicht eines Erwachsenen vllt.) und schwer schädellastig mit spielerischen Elementen. Im Bild mit dem Kopfkissenschädel siehst Du ja auf der Erklärungstafel darunter, was so gefragt wird: „Mit welchen Materialien würdest Du einen solchen Schädel schmücken?“ 😀 Letztendlich sind ja Kinder in dem Alter noch nicht gesellschaftlich vorgeprägt, Angst haben sie sicher nicht, die Schädelkult-Kinder-Workshops sind eher bunt. Und gerade Dein Kleiner dürfte sogar fasziniert sein. Vielleicht ist er dafür aber doch noch zu klein, weiß nicht…
@mattensan: Jo, die afrikanischen Sachen fand ich eh fast alle sehr heftig. Und auch die Deformationen. Ein Schönheitsideal, was sich mir komplett verschließt. Schon mehr als übel, Kinder zwei Jahre lang mit 3 Brettern um den Kopf herumlaufen zu lassen…